Auch wir sagen DANKESCHÖN!
7. Oktober 2025
Der Name von Sr. M. Gabrijele wird in unserer österreichischen Schönstatt-Geschichte für immer mit dem Neu- und Ausbau-Projekt unseres Zentrums verbunden sein. Was 2007 in ersten Schritten und Überlegungen angefangen hat, neun Jahre lang unter der Leitung von Sr. Maria Margarita über viele Hürden, Höhen und Tiefen weiterwuchs, durfte Sr. M. Gabrijele zur Verwirklichung führen.
Sie war gerade einmal vier Monate im Haus, als die Zeit von CORONA begann und damit nochmals alles unter andere Prämissen stellte. Wir erinnern uns noch an den Spatenstich mit Gummi-Handschuhen, Masken, nummerierten Sitzplätzen und begrenzter Teilnehmer-Zahl. Und dann ging es los …
Man muss trag- und zugfähige Nerven („Stahlseile“?) haben und/oder felsenfest an Wunder glauben,
wenn das Mittelspannungskabel für den Trafo freigelegt wird,
wenn sich die Arbeiten verzögern und die Betriebsgenehmigung auf sich warten lässt,
wenn sich im Lauf der Arbeiten noch weitere Baustellen auftun,
wenn mehr als 300 Gäste für das Heiligtumsjubiläum erwartet werden, zwei Tage vorher die Küche noch Baustelle ist und der Strom nur reduziert fließt, weil der Trafo noch nicht verlegt ist.
Man muss den Humor bewahren, wenn die Schuhe im Gatsch stecken bleiben.
Man muss oft einen Fuß vor den anderen setzen, um nicht selten 10.000 Schritte am Tag zu machen (unter 7.000 waren es selten).
Man muss bewährte Methoden kennen, wenn nichts mehr geht: 1. „Hast du schon gebetet?“ – 2. „A-E-G“, d.h. ausschalten – einschalten – geht! ;-)! usw. usf.
Für all das und vieles mehr: DANKE!